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SV 1908 Grün-Weiß Ahrensfelde - FC Stahl Brandenburg 1:0 (1:0) |
Aufstellungen
SV1908: Dominik Vollmer, Martin Haustein, Patrick Hamel, Nick Meißner, Alexander Kaatz, Blenard Colaki 63. Rico Riegel, Steven Knörnschild, Marc-Nelson Crzyb, Dominic Gesierich 86. Felix Grünwald, Florian Redder 84. Daniel Liesche, Artjom Pogosjan
FC Stahl: Steffen Sgraja, Yukiya Moriwaki, Mudai Watanabe, Daniel Schimpf, Takeshi Miki, Lukas Hehne, Luca Benedict Köhn, Adrian Jordanov, Jonas Meyer, Ray Kollewe, Maximilian Glomm
Schiedsrichter: Andreas Donhauser
Zuschauer: 175
Tor: 1:0 Steven Knörnschild (11.)
Gelbe Karten: Martin Haustein, Blenard Colaki, Florian Redder - Luca Benedict Köhn, Adrian Jordanov
Trotz gutem Spiel verloren
In der Begegnung Grün-Weiß Ahrensfelde gegen den FC Stahl versuchten beide Teams an erster Stelle über gute Kombinationen ins Spiel zu finden. Dies gelang den Gastgebern in den Anfangsminuten der jeweiligen Halbzeiten besser. Insgesamt war es ein gutes und interessantes Ligaspiel.
Schon nach 5 Minuten musste Schlussmann Steffen Sgraja sein ganzes Können zeigen, um einen Rückstand zu vermeiden. Aber auch der FC Stahl hatte durch Mudai Watanabe wenige Minuten später die erste Großchance. Er umspielte zwar Keeper Dominik Vollmer wurde dann geblockt und der Nachschuss ging über das Tor. In dieser Phase fiel dann auch der gut herausgespielte Kopfballtreffer zum 1:0 aus 8 Meter in der 11.Minute durch Steven Knörnschild. FC-Keeper Steffen Sgraja hatte keine Abwehrchancen. Nach etwa 20 Minuten wurde die Märzke-Elf überlegen und erspielte sich mehrer gute Chancen - lief aber auch oftmals ins Abseits. Nach 27 Minute ergab sich für Luca Benedict Köhn die Chance zum Ausgleich, aber Schlussmann Dominik Vollmer war zur Stelle und verhinderte dies. Ein sehr guter Flankenlauf von Mudai Watanabe mit anschließender Flanke fand zwei Minuten später fand keinen Abnehmer. Nach einer halben Stunde setzte Luca Benedict Köhn einen Schuss über das Tor. Der FC hatte zwar Chancen zum Ausgleich, konnte diese jedoch nicht nutzen.
Nach der Pause kamen die Grün-Weißen mit dem Ziel ins Spiel, sofort eine Vorentscheidung zu treffen. Möglichkeiten gab es dazu in der 54.Minute nach einem Kopfball, der knapp am Tor vorbei ging. Die größte Chance gab es jedoch in der 65.Minute. Gleich dreimal musste Keeper Steffen Sgraja und seine Vorderleute aus dem Gewühl eine Prüfung überstehen . Steffen Sgraja hielt alles was zu halten war. Danach befreite sich der FC - wurde wieder besser und startete seinerseits vielversprechene Angriffe. Mehrmals brachte Luca Benedict Köhn sehr gute Flanken in den Strafraum, die alle entweder den Abnehmer verfehlten oder der Schlussmann der Gastgeber stand im Weg. In der 80.Minute hielt Keeper Dominik Vollmer einen Schuss von Luca Benedict Köhn sehr gut und einige Minuten später bot sich Yukiya Moriwaki die Chance zum Ausgleich. Sein Schuss ging über das Tor. In der Nachspielzeit wurde Mudai Watanabe von seinem Landsmann Takeshi Miki hervorragend frei gespielt, aber die Unparteischen erkannten auf eine zweifelhafte Abseitsstellung. So blieb es bei dem 0:1.
Fazit: Der FC Stahl hat nicht enttäuscht. Die Elf hätte durchaus ein Punktgewinn verdient. So bleibt am nächsten Wochenende gegen Neustadt dies nachzuholen.